"Bündnis die Grünen" avec nous contre la Centrale à Hambach...
- les énergies renouvelables doivent être la priorité...
- la région n'a pas besoin de centrales en plus : elle produit déjà assez de courant...
- la centrale de Hambach est surdimensionnée...
- on demande une décentralisation de la production d'énergie éléctrique.
.==>la centrale de Hambach ne correspond pas à ces critères.
Schmitt kritisiert u.a. die fehlende Kraft-Wärme-Kopplung des geplanten Kraftwerks.
Der Grüne Landtagsabgeordnete Markus Schmitt aus St. Ingbert wird am 23. Januar an der Großdemonstration gegen das geplante Gaskraftwerk im französischen Hambach teilnehmen. Der Protestzug beginnt um 14:30 Uhr am Bahnhof von Saargemünd und wird von der Bürgerinitiative ADPSE, die sich gegen den Bau dieses Kraftwerkes engagiert, organisiert.
In Hambach ist ein weiteres 900 Megawatt-Gaskraftwerk geplant. Aus Sicht des grünen Landtagsabgeordneten gibt es einige Kritikpunkte an dem geplanten Neubau. „Gaskraftwerke sind mir immer noch lieber als Kohle- oder gar Atom-Kraftwerke, wenn sie denn für die dezentrale Energieversorgung nötig sind und keine andere Lösungen mit erneuerbaren Energien denkbar sind. Aber in der Region gibt es keinen zusätzlichen Bedarf an Strom. Vielmehr soll dieses Kraftwerk als Ergänzung des AKW’S in Catenom dienen und die Spitzenlasten abdecken, die mit Catenom nicht bedient werden können. Insofern ist dieses zusätzliche Kraftwerk vom Zweck her schon fragwürdig. Hinzu kommt, dass die Planungen in Hambach überdimensionert sind. Wir kämpfen für eine dezentrale Energieversorgung mit Kraftwerken, die einen möglichst hohen Wirkungsgrad erreichen. Ein elementarer Bestandteil eines solchen Kraftwerkes ist die Kraft-Wärme-Kopplung. Eine solche KWK ist in Hambach nicht beabsichtigt. Deshalb hoffe ich, dass sich dem Protest am 23. Januar möglichst viele Menschen anschließen, damit wir dieses Vorhaben gemeinsam verhindern können.“